Katharina Grosse
 © Andrea Stappert
 © Andrea Stappert  
 Enrico Castellani
 Mit einer regelmäßigen, geometrischen Anordnung von Haselnüssen, über die eine monochrome Leinwand gespannt wurde, legt Enrico Castellani 1959 die basalen ...
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 Gotthard Graubner
 „Indem der Maler der Welt seinen Leib leiht, verwandelt er die Welt in Malerei“1, schreibt der Philosoph Maurice Merleau-Ponty. Der Maler Gotthard Graubner ...
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 Oskar Holweck
 Biegen, Knicken, Knüllen, Falten, Drücken, Pressen, Strecken, Ritzen, Reißen, Schlitzen, Schneiden, Sägen, Sengen, Brennen – mit variierenden Techniken ...
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 Mark Tobey
 In seiner Bildfolge der White Writings schafft Mark Tobey rhizomatisch-labyrinthische Verstrickungen aus repetitiven, weißen Pinselschwüngen auf dunklen ...
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 Lucio Fontana
 Das Museum ist eine konventionelle Einrichtung. Ebenso konventionell ist die Gepflogenheit, bei Ausstellungseröffnungen einführende Vorträge zu halten. ...
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 Roman Opałka, Opałka 1965/1–∞ 
 „Wie ein Bergsteiger erklimme ich Stufe um Stufe die Steilwand eines hohen Berges, von dessen Gipfel aus ich einen unbegrenzten Horizont endloser Weiße ...
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 Frank Badur
 Die Bilder Frank Badurs fordern vom Betrachtenden die Hingabe an die Schönheit des Einfachen und das Bewusstsein, dass mit feinsten Nuancen von Farbe ...
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 Sam Francis
 Geprägt vom amerikanischen Expressionismus, Clyfford Still und Jackson Pollock, aber auch dem französischen Tachismus und Claude Monets Seerosen-Bildern ...
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 Weißmaler der ersten Stunde
 Die Werke von Raimund Girke vermitteln auf den ersten Blick einen homogenen Eindruck. Bei einem tieferen Blick auf die Schaffensperioden von rund fünf ...
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 Marcia Hafif
 Marcia Hafif gehört zu einer Gruppe von amerikanischen Künstlerinnen und Künstlern, die in den 1970er-Jahren in den USA und Europa eine neue Form der ...
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 Alfonso Hüppi
 Alfonso Hüppi ist ein bedeutender Vertreter der Objektkunst, dem es einerseits um eine ästhetische Formanalyse und andererseits um die Verwertbarkeit ...
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 Ellsworth Kelly
 Ellsworth Kellys Eingebungen der späten 1940er- und frühen 1950er-Jahre und der Durchbruch seiner einzigartigen abstrakten Bildsprache in Paris prägten ...
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 Bernd Koberling
 … ich war Maler geworden, um mich mit Hilfe der Malerei ausdrücken zu können, und nicht, um nur Malerei zu zelebrieren …
Überspannungen entstanden ab ...
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 Piero Manzoni
 Fast die Hälfte seines Gesamtwerks widmete der italienische Konzeptkünstler Piero Manzoni der etwa 600 Werke umfassenden Gruppe der „unfarbigen“ Achromes. ...
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 Joseph Marioni
 Farbe als Präsenz. Farbe als Bild. Ein Objekt mit einer Logik, welche die Deckungsgleichheit von Farbe und Leinwand herstellt. Die Leinwand selbst ist ...
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 David Ostrowski
 Der Kölner Künstler hat in nur wenigen Jahren ein malerisches Werk erarbeitet, das der Idee eines Nullpunkts im Sinne Roland Barthes auf fast unheimliche ...
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 Jan J. Schoonhoven
 Zero zielt nicht auf Geometrie ab. Dies sollte schon an sich deutlich sein, wird aber unmissverständlich, wenn man Produkte von Zero mit wirklich geometrischen ...
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 Ulrich Erben
 Ulrich Erbens Werkgruppe der frühen „weißen Bilder“ (1968–1978) spezifiziert sich durch Randbereiche aus anfangs kaum präparierter, unbemalter Leinwand ...
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 Otto Piene
 „Das Licht ist die erste Bedingung des Sichtbaren. Das Licht ist die Sphäre der Farbe. Das Licht ist das Lebenselement des Menschen und des Bildes“1  ...
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 Bridget Riley
 „Weiße Scheiben“? Der Titel verwundert, denn das Bild zeigt schwarze Scheiben auf weißem Grund. Die runden Formen treten in drei verschiedenen Größen ...
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 Hanns Schimansky
 Linien, Faltungen und vage Formen manifestieren sich im Werk des Zeichners Hanns Schimansky zu Antipoden der gestischen Aktion, dem andienenden Illusionismus ...
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 Raimund Kummer
 In einem unzählbar oft wiederholten physischen Akt radierte Raimund Kummer den Satz „Ich werde blind“ (1973) in eine Kupferplatte und prägte das Schreibdickicht ...
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 Robert Ryman
 Der amerikanische Maler Robert Ryman (1930–2019) kommt aus der Tradition der All-Over-Malerei und arbeitet von Anfang an fast ausschließlich mit weißer ...
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 DIE FARBE WEISS
 Nothingtoseeness, die Nichts-gesehen-zu-haben-Befindlichkeit im Bunde mit Vokabeln wie Leere / Weiß / Stille beziehungsweise Immaterialität / Nullpunkt ...
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